Am Schauplatz: Finanzpolizei

Schwarzarbeit Lohndumping und Millionen am Konto.

Kampf dem Sozialbetrug: Die Leidtragenden waren die Bauarbeiter, die zum Teil nicht einmal eine Gesundheits Versicherung hatten.

Und umsonst gearbeitet haben, als die Finanzpolizei kam, konnten diese nur flüchten. Wie der Mann aus Ungarn, der mit leeren Händen zur Familie kam. Ein bischen Schokolade und zwei Gläser für die Frau.

Nebenbei, ein Büromitarbeiter, der nicht wusste was seine Aufgabe war. Doch es waren Millionen am Konto.

Es war der gleiche, der schon einmal bestraft wurde. Der meldete unter einem anderen Namen die Firma an und fertig. Geld ist genug da, da geht es.

Die Auftäge stimmten, wie gesagt Millionen am Konto. Der eine Finanzpolizist sprach davon: "Man könne quasi nichts machen, Pfänden? Die zahlen die Strafen und machen weiter.

Der Finanzpolizist allerdings ist meist ein Minusposten. Weil ja alles weiterläuft und dem Steuerzahler viel mehr kostet, als es bringt.

War wirklich interessant was hier alles ans Licht kam, doch man könne nichts oder so gut wie nichts dagegen machen. Die reiben sich die Hände, die im Büro sitzen und nichts wissen. Müssen diese auch nicht, die Millionen am Konto richten es. Aber nicht für die Mitarbeiter am Bau, die manchmal weder versichert sind, noch einen Lohn erhalten.

Da hilft auch die Finanzpolizei nicht weiter. Oder der Staat. Diese Menschen sind oft krank, wie der Mann aus Ungarn und haben nichts mehr.

Dabei sagte der Mann aus Ungarn, der auch dieses Schauplatz Kamera Team mit ins kleine Haus nach Ungarn nahm, er war auch selbst mal Unternehmer, aber in Ungarn habe man kaum Chancen.

Krank, sehr krank. Der Mann aus Ungarn hatte neben Unfallverletzungen Probleme mit Herzen und Lunge. Machte er sich Stunden darauf neuerlich auf dem Weg nach Wien, um Arbeit am Bau.

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