Ich gehöre in gewissen Punkten zu den hochsensiblen.

Ich leide auch unter Verlustangst

Hat alles in der Kindheit begonnen und war so schmerzhaft, ich will es nicht näher ausbreiten.

Das Innere Kind in mir muß ich oft trötsten. Nehme mir auch Zeit es zu trösten und zu lieben. Ist mir ganz wichtig.

Der Erwachsene Teil von mir ist die Mutter für dieses Innere Kind in mir. Der Beschützer des Inneren Kindes.

Ich gebe meinem Inneren Kind was es braucht.

Ich gebe auch dem sensiblen Teil von mir was er braucht.

Delegieren ist nicht Schwäche, sondern Stärke. Auch dies mache ich.

Hochsensibel würde ich heute nicht mehr sagen, aber als Kind war ich es. Vor allem Tierleid, war der schlimmste Punkt für mich. Schlachten von Tieren zu sehen, ich hätte nur schreien können, hatte aber keinen Sinn. Nein ich konnte die Tiere nicht retten. Manche liefen um ihr Leben, ich hinter her und schrie. Aber es nützte nichts.

Sie waren meine Freunde und wurden vor meinem Augen abgeschlachtet. Das Kind weinte, doch es nützte nichts, das Kind schrie, es nützte nichts.

Das Kind flehte um das Leben der Tiere, es nützte nichts.

Hier mehr über sensible Kinder und Erwachsene: http://www.honigperlen.at/2018/02/fuehlen-ohne-limit-wie-hochsensibilitaet-mitten-ins-herz-trifft/

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