Geschlagen, Gekreuzigt, und morgen ist Auferstehung.
Das Mobbing, nannte man damals natürlich anders.
Der Verrat durch Judas. Judas der Selbstmord am Blut Acker beging.
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Solche Geschichten hörten wir schon in der Volksschule. Mir wurde schlecht dabei. Religionsunterricht zweimal die Woche und Samstags in die Kirche mit der Schule. Beichten, beten, knien.
Es war sehr schlimm, die Bilder, die Kreuze. Als Kind dreht es einem den Magen um, ist so. Man spürt Wut und Zorn. Dann musste man selbst den Kreuzweg gehen. So war es zu unserer Zeit. Am Ende kam man am Friedhof an. Grauslich, Grusel, Weinen, Schreien.
Dann wurde die Auferstehung gefeiert. Wieder Kirche, wieder knien, beten, aus der Bibel lesen, flehen. Erbärmlich fühlten sich viele Kinder dabei, die Eier blieben im Hals stecken.
Trauma kann man es auch nennen.
Und immer wie dankbar wir sein müssen, wie wir bitten müssen. Wie wir anbeten müssen. Damit man ja nicht in die Hölle kommt, dabei war dies für viele von uns schon Hölle genug.
Und jedes Jahr wiederholte es sich. Wie dankbar wir sein müssen.Bis heute lassen sich keine Worte dafür finden. Ausser schrecklich, gruslig, und ...