Die Korruption durch Katar hat einen hohen Preis

Kanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und der britische Premierminister Keir Starmer haben sich erneut über den Kurs in der dramatischen Lage im Nahen Osten abgestimmt. Es habe dabei eine "große Übereinstimmung" gegeben, erklärte Merz.

Macron hatte zuvor die Anerkennung eines palästinensischen Staates angekündigt, was nichts Anderes als die maximale Belohnung für den Hamas-Angriff vom 7. Oktober bedeutet, der vom Emir von Katar angezettelt worden war, um den Friedensprozess zwischen Israel und den arabischen Staaten zu torpedieren.

Die Korruption durch den Islamisten-Emir von Katar hat einen hohen Preis, den zwar zunächst die Juden in Israel bezahlen müssen, aber am Ende auch alle Europäer teuer zu stehen kommen wird, wie es Michel Houellebeq in seinem Roman "Unterwerfung" ziemlich exakt prophezeiht hatte.

Im superreichen Katar ließ sich der Emir seine WM-Stadien von Indern oder Nepalesen errichten, in Europa baut der Emir Moscheen für seine Muslimbrüder. Schutzsuchende Brüder unterstützt der Emir lieber durch Infrastruktur zur Islamisierung des europäischen Asyl-Mekkas als durch Asylgewährung im eigenen Emirat.

Der Emir schmiert sowohl linke als auch rechte westliche Politiker, um seine islamistische Agenda auch im Westen durchzusetzen. Dass Trump in seiner ersten Amtszeit sein Wahlversprechen, die Muslimbruderschaft in den USA zu verbieten, nicht gehalten hatte, war wohl dem Scheckbuch des Emirs zu verdanken.

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trognon de pomme

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