Linnemann und die "Arbeitsunwilligen"

Ich bin selbst seit vielen Jahren Unternehmerin – wer stellt denn gern ‚Arbeitsunwillige‘ ein? Oft handelt es sich allerdings um Menschen, die wenig belastbar sind oder aus prekären Verhältnissen kommen und von ihren Eltern gelernt haben, dass es ‚normal‘ ist, nicht zu arbeiten. Es sind 18.000 Menschen von 83 Millionen Bürgern. Was denkt der intellektuelle Minderleister Linnemann denn, der von unseren Steuern lebt, wo diese bleiben, wenn man deren Existenzminimum wegnimmt? Sollen sie auf der Straße landen, im kriminellen Milieu – oder etwa bei Unternehmen? Was glaubt dieser populistische Schnösel eigentlich, was er wirklich einspart, während sein Kollege Spahn mal eben Milliarden verballert hat durch dubiose Maskendeals? Ich denke, wir können uns als Gesellschaft eher 18.000 Arbeitsverweigerer leisten als eine Partei aus Minderleistern und Steuerverschwendern.

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