Syrische Eltern begaben sich vor etwa 30 Jahren mit ihrem kleinen "Jihad" auf "Schutzsuche" nach GB. Heute ist der kleine "Jihad" aus Syrien zu einem prächtigen "Briten" herangewachsen.

Nach Jihads Terror gegen Juden randalierte ein links-islamistischer Mob durch Großbritaniens Straßen. Wie bei Charlie Kirks Ermordung war die Reaktion jener Massen noch wesentlich erschütternder als die Tat eines einzelnen Individuums.

Eine Woche vor der Tat wurde ein Jihadist, der sein Messer gegen einen schändlichen Koranschänder geschwungen hatte, von Starmers Justiz als "vorbildhafter Familienvater" zu keinem einzigen Tag Gefängnis verurteilt, während eine englische Mutter, die sich nach einem Massaker an drei kleinen englischen Mädchen zu einem unbedacheten Posting hinreißen ließ, fast ein Jahr im Gefängnis absitzen musste.

GB ist ein Zirkuszelt, in dem sich linke und islamische Horror-Clowns unter Direktor Starmers Regie in der Manege tummeln. Unsere Medien berichten jedoch lieber über Putins unsichtbare Drohnen als über die britischen Horror-Clowns. Denn dieses bunte Spektakel erinnert uns wohl zu sehr an unsere eigene Zukunft.

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