Fotomontage Manfred Breitenberger

Die Ukraine will das Atomkraftwerk Chmelnyzkyj mit aktuell zwei Reaktoren massiv ausbauen um den Verlust des AKW Saporischschja zu kompensieren. In der Westukraine wird dadurch das leistungsfähigste Kernkraftwerk Europas entstehen. Die Reaktoren drei und vier werden sowjetischer Bauart vom Typ WWER-1000 sein und zwei weitere vom US-amerikanischen Typ AP-1000 der Firma Westinghouse sollen errichtet werden um eine Bruttoleistung von mehr als 6200 Megawatt zu erzeugen. Benannt ist das Atomkraftwerk nach Bohdan Chmelnyzkyj, nach der jüdischen Überlieferung „der böse Chmel“. Auf dem Sophienplatz in Kiew steht bereits das Denkmal des „bösen Chmel.“

Bohdan Chmelnyzkyj (1595 – 1657) war ein Kosaken-Hetman und Anführer des Chmelnyzkyj-Aufstands gegen die Herrschaft Polen-Litauens. Nachdem Chmelnyzkyj ein polnisches Heer besiegte, bat er den russischen Zaren Alexei I. den ukrainischen Kosakenstaat unter russische Herrschaft zu stellen. Zunächst zögerte Russland bevor es 1653 die Ukraine aufnahm und Polen-Litauen den Krieg erklärte. Am 8. Januar 1654 wurde der Vertrag von Perejaslaw unterzeichnet in dem die Kosaken den russischen Zaren einen Treueeid schworen. Am Ende wurden die Gebiete der heutigen Ukraine zwischen Russland und Polen entlang des Dnepr aufgeteilt. Als Chmelnyzkyj die Ukraine an Russland anschloss bestand die Ukraine aus etwa einem Fünftel ihres heutigen Territoriums. Von 1654 bis 1991 wurde die heutige Ukraine politisch von Moskau kontrolliert. Deshalb ist die Ukraine heute ein gespaltenes Land mit zwei unterschiedlichen Kulturen. Die kulturelle Bruchlinie zwischen dem Westen und der Orthodoxie verläuft seit Jahrhunderten durch das Herz des Landes entlang des Dnjepr.

In der ukrainischen Geschichtsschreibung wird der Aufstand von Chmelnyzkyj als nationaler Befreiungskrieg bezeichnet, während er in der Geschichte des Judentums vor allem wegen der Pogrome gegen die Juden bekannt ist. Den Kosakenaufstand von Bogdan Chmelnyzkyj begleiteten mörderische Überfälle auf die jüdische Bevölkerung. Die Kosaken richteten unvorstellbare Gräuel unter den Juden an. Der israelische Historiker Ben Sasson schreibt: „Alle, die nicht fliehen konnten wurden erschlagen und mit unnatürlicher Grausamkeit zu Tode gefoltert. Einigen von ihnen zogen sie die Haut ab und warfen ihr Fleisch den Hunden vor. Anderen wurden Hände und Füße abgehackt, und man warf sie auf die Straße, wo sie von Wagen überfahren und von den Pferden zu Tode getreten wurden. Manche hatten viele nicht tödliche Wunden erhalten und man warf sie ins Freie, so dass sie nicht schnell starben, sondern leiden und bluten sollten, bis sie tot waren. Viele hat man lebendig begraben. Kinder wurden an der Mutterbrust geschlachtet und viele lebendig auseinandergerissen wie Fische. Schwangeren Frauen schlitzten sie die Bäuche auf, rissen die ungeborenen Kinder heraus und warfen sie ihnen ins Gesicht. Anderen schnitten sie die Bäuche auf und steckten lebendige Katzen hinein und ließen sie so am Leben, nachdem sie ihnen die Hände abgehackt hatten, damit sie die lebende Katze nicht herausholen konnten. Und es gab keinen unnatürlichen Tod der Welt, den sie ihnen nicht zufügten.“ Die Grausamkeit der Kosaken setzte grauenerregende Vorbilder in die Welt. Viele Juden zogen es vor, sich freiwillig in die Gefangenschaft der Krimtataren zu begeben. Hier erwartete sie ebenfalls ein hartes Los, rund 3000 Juden wurden als Sklaven ins Osmanische Reich verkauft. Über 20.000 Juden wurden, laut dem Historiker Shaul Stampfer, von Bogdan Chmelnyzkyj und seinen Horden ermordet, etwa die Hälfte der dort ansässigen Juden.

Während der Atomausstieg in Deutschland vernünftigerweise beschlossene Sache ist, "denkt" es aus Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen bezüglich der Atomkraftwerke in der Ukraine: „Solange die Dinger sicher laufen“, sind ukrainische Atomkraftwerke „in Ordnung“, denn, die „Dinger“ seien ja gebaut und ukrainische Atomkraftwerke sind bekanntlich supergausicher und der entstehende Atommüll in der Ukraine interessiert die Grünen offenbar nicht, Hauptsache kein russisches Gas.

Es verwundert auch kaum, dass die Ukraine dem „bösen Chmel“ ein Denkmal setzt und ein Atomkraftwerk nach ihm benennt. Antisemiten und Judenmörder werden in der Ukraine wie Heilige verehrt. Zwischen November 1918 und März 1921 wurden in der Ukraine während des Bürgerkriegs an über 500 Orten in weit über 1000 Pogromen über 100.000 Juden, die sie für die Oktoberrevolution verantwortlich machten, in erster Linie von Anton Denikins weißer Freiwilligenarmee und Symon Petljuras Milizen ermordet. Petljura beispielshalber wird heute in der Westukraine mit Denkmälern, Gedenktafeln und Straßenumbenennungen verehrt. Stepan Bandera und seine OUN sind verantwortlich und mitverantwortlich für die Ermordung von hunderttausenden von Juden vor, während und nach dem 2. Weltkrieg. Banderas OUN war zum Beispiel 1941 beteiligt an der Ermordung der 33.771 Juden in Babyn Jar. Bandera wird in der Westukraine durch vierzig überdimensionale Denkmäler, sechs ihm gewidmeten Museen, auf Briefmarken, mit Gedenktagen, Feiertagen und unzähligen Straßennamen als Nationalheiliger vergöttert. Die Straße zum Mahnmal von Babyn Jar wurde nach dem Maidan-Putsch 2014 in „Bandera-Allee“ umbenannt. Arno Klarsfeld, der Sohn der Nazijäger Beate und Serge Klarsfeld sagte 2023 in einem Interview: „Ein Land, in dem Verbrecher, die Zehntausende von Juden ermordet haben, als Helden verehrt werden, hat in der EU nichts zu suchen. Die Massaker wurden von den Nazis und den Nationalisten begangen, weite Teile der Bevölkerung nahmen an den Pogromen teil. Nach der Unabhängigkeit wurden die Denkmäler, die an den Sieg über den Nationalsozialismus erinnerten, gestürzt. An ihrer Stelle errichtete die Ukraine Monumente zu Ehren des Nationalisten und Kollaborateurs Stepan Bandera.“ In ihrem Kampf gegen rechts spielt der Bandera-Kult weder bei der Ampel-Regierung noch bei den Unions-Parteien eine Rolle.

Um von der eigenen katastrophalen Politik abzulenken lässt die Ampel-Regierung seit Wochen gegen rechts demonstrieren. Nach einer „Enthüllung“ der unter anderen von der Regierung finanzierten Rechercheplattform Correctiv demonstrieren zehntausende Regierungsanhänger in verschiedenen Städten, zum Beispiel in Mannheim mit unzähligen Palästina-Fahnen, gegen die Oppositionspartei der AfD. Jean Peters, ein ehemaliger Aktionskünstler und selbsternannter Aktivist enthüllte mit vier Kollegen eine neue „Wannseekonferenz“ mit „Deportationen“ von Millionen Deutschen mit Migrationshintergrund. Auf seiner Homepage schreibt Peters: „Ich entwickele Aktionen und erfinde Geschichten, mit denen ich in das politische und ökonomische Geschehen interveniere.“ Mittlerweile hat Peters diesen Satz umformuliert und entschärft. Nach juristischen Klagen sind Worte wie „Deportationen“ von der Correctiv-Homepage wie von Geisterhand verschwunden, nicht so in den Leitmedien und auf den Demonstrationen, die Rede einer erneuten Wannseekonferenz macht die Runde. Wie in finsteren Zeiten wird eine Kontaktschuld konstruiert. Die Frage ist, warum diese Kontaktschuld nur bei der AfD und nicht bei der CDU? Warum keine Forderung nach einem Parteiverbot für die CDU, in der „Geheimkonferenz“ waren mehr Zuhörer mit CDU-Parteibuch als von der AfD? Wie von Geisterhand waren die Bauernproteste aus der Tageschau verschwunden und die Demos gegen rechts in jeder Sendung das Top-Thema. Wo waren die selben Demonstranten nach dem 7. Oktober, als die Hamas ein einem Tag rund 1200 Juden bestialisch ermordete, jüdische Frauen und Kinder enthauptete, junge Frauen und Mädchen vergewaltigte, Juden die Beine und die Arme abgeschlagen wurden und rund 250 Juden, zumeist Frauen und Kinder in den Gaza-Streifen entführte? Wo waren nach dem 7. Oktober die „Nie-Wieder-Transparente“ der regierungstreuen Demonstranten?

So unangenehm es sein mag für die AfD das Wort zu ergreifen, es gibt unzählige Kritikpunkte an dieser Partei, von der Befürwortung der Atomkraft bis hin zum völkischen Flügel von Björn Höcke, aber die Gleichsetzung der AfD mit der NSDAP, die Gleichsetzung der Wannseekonferenz mit einem Privattreffen von AfD und CDU-Mitgliedern, die Gleichsetzung der Deportationen von Millionen Juden in Viehwagons in die Vernichtungslager mit der Abschiebung von abgelehnten Asylbewerben ist wie die Gleichsetzung des Kolonialismus mit dem Holocaust, ist wie die Gleichsetzung von Rassismus mit dem eliminatorischen Antisemitismus, ist wie die Behauptung die Muslime seien die Juden von heute eine antisemitische Verharmlosung und Relativierung des Holocaust.

In der Wannseekonferenz wurden die Zuständigkeiten für die Deportationen und die Vernichtung der Juden geklärt. Im Holocaust wurden sechs Millionen Juden fabrikmäßig und systematisch ermordet. Die Wannseekonferenz wurde von oberster staatlicher Stelle einberufen. Staatssekretäre des Äußeren, des Inneren, der Justiz, Mörder wie Heydrich, Eichmann, Freisler, Lange waren anwesend und prahlten damit wie viele Juden bereits wie und wo ermordet wurden. Das von Correctiv ausgespäte „Geheimtreffen“ war dagegen eine Privatveranstaltung, es waren unter anderem vier unbedeutende Politiker der AfD und sechs der CDU, eine Journalistin, der Staatsrechtler Vosgerau und der zugegeben unappetitliche rechts-identitäre Martin Sellner anwesend. Während im „Geheimtreffen von „Remigration“ von abgelehnten Asylbewerbern im Rahmen des Grundgesetzes gesprochen wurde, schlug Innenministerin Faeser von der SPD rechtlich äußerst problematisch vor, wie Angehörige krimineller Clans in Zukunft leichter abgeschoben werden könnten und Olaf Scholz forderte öffentlichkeitswirksam seit Wochen: „Wir müssen schneller abschieben“. Der Vorgang ist auch an Heuchelei kaum zu übertreffen.

Die Grundlage für die Ideologie der NSDAP ist der Antisemitismus und der Kampf gegen den Bolschewismus und den damit verbundenen imperialistischen Drang nach Osten. Im Parteiprogramm der AfD ist im Gegensatz zur NPD weder das eine noch das andere zu finden. Krieg gegen Russland, den Griff nach der Ukraine und ihren Bodenschätzen führen die Ampel-Parteien von der SPD, den Grünen bis hin zur FDP, wobei die Unionsparteien keinen Deut besser sind.

Gleichzeitig als die Außenministerin Annalena Baerbock für den Erhalt der antisemitischen UNWRA kämpft, sie einen Rückbau der israelischen Siedlungen und internationale Sicherheitsgarantien für die Umsetzung einer Zweistaatenlösung fordert und es aus ihr halluziniert, Israels Offensive in Rafah sei nicht zu rechtfertigen, schreibt der „Israelkritiker“ Oskar Lafontaine vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“: „Wie keine andere Partei im Deutschen Bundestag unterstützt die AfD den auf das Massaker der Hamas folgenden Massenmord der rechtradikalen Netanjahu-Regierung im Gazastreifen und Waffenlieferungen an Israel. Mittlerweile sind mehr als 25.000 Palästinenser diesem Krieg zum Opfer gefallen, zwei Drittel davon Frauen und Kinder. Dem verteidigungspolitischen Sprecher und mit der Rüstungsindustrie verbandelten Oberst a.D. Lucassen fällt dazu nur ein: „Volle Rückendeckung während der Antiterror-Operation der nächsten Wochen und Monate – auch wenn es zu unschönen Bildern kommt.“ Unschöne Bilder?“ Auf welcher Seite des politischen Spektrums steht denn nun aktuell der Antisemitismus? Bei der AfD, weil sie für Israel eintritt?

Die Singularität von Auschwitz wird also heute nicht nur von den Vertretern der postkolonialen Theorie und von völkischen Rechtsextremisten wie der NPD offen bestritten, Holocaustrelativierung ist heute en vogue, von der Tagesschau, dem ZDF bis hin zu den Ampel-Parteien und ihren im besten Fall ahnungslosen Demonstranten. Die aktuelle Regierung der SPD, den Grünen und der FDP, mit ihrem Krieg gegen Russland bis zum letzten Ukrainer, den irrsinnigen Sanktionen und den absurden Maßnahmen zur sogenannten Energiewende, die jeden Umweltschützer erschaudern lassen, ist verantwortlich für die Zerstörung der Wirtschaft, des sozialen Friedens, der Umwelt und des Gesundheit,- Schul- und Pflegesystems. Die aktuelle Kampagne gegen die AfD und die Demonstrationen gegen rechts sind offenkundige Ablenkung und werden die fatale Entwicklung nicht aufhalten. Die Realität wird alle Träumer einholen. Die Ukraine wird geteilt, die israelische Armee wird die bestialischen Mörder der Hamas zu ihren 72 Jungfrauen schicken, die Regierung wird dieses Jahr vor einem Dilemma stehen, weil der Ukraine die Soldaten ausgehen, die männlichen ukrainischen Flüchtlinge in die Ukraine an die Front zu schicken oder ihnen weiter Asyl zu gewähren, die deutsche und mit ihr die europäische Wirtschaft wird, wie nun auch die „Experten“ der OECD feststellen, was jede Aldi-Verkäuferin im ersten Lehrjahr schon vor zwei Jahren wusste, in die zweite Liga absteigen. Deutschland ist der "kranke Mann" Europas. Von zwanzig untersuchten Ländern steht Deutschland im internationalen Wachstumsvergleich noch knapp vor dem Schlusslicht Argentinien. Die Autoindustrie, energieintensive Unternehmen sehen schweren Zeiten entgegen, die Arbeitslosigkeit wird steigen, Brücken werden einstürzen oder gesperrt und das Geld um das alles zu bezahlen wird immer knapper werden. Die Milliardenzahlungen an die Ukraine werden, speziell nach dem Ausstieg der USA, immer schwieriger zu rechtfertigen. Die mit 1,3 Milliarden aus Steuergeldern finanzierte Batteriefabrik Nordvolt in Schleswig-Holstein steht in Konkurrenz mit chinesischen Firmen wie BYD, die erstens die Rohstoffe hat und bedeutend billiger bessere Batterien produzieren kann. Abgesehen davon bricht gerade der Absatz für e-Autos in Deutschland ein.

Ein absurdes Projekt jagt das andere. Ein Geschichtsrevisionismus ermuntert den anderen. Eine absurde Milliardenzahlung drängt die nächste. Wir haben kein Geld mehr, sagte unlängst der SPD Politiker Carsten Schneider bei einer der unterirdischsten Talksendungen der ARD. Während die Regierung unter dem Schutz der Leitmedien wieder einen Krieg gegen Russland führt und Israel vorschreibt was es tun und lassen soll, während die Regierung den Holocaust relativiert, ruft sie zu Demonstrationen gegen die rechte Opposition auf und wirft ihr vor rechtsextrem zu sein. Solcherlei Verhalten, eine Regierung lässt gegen die Opposition demonstrieren, war bisher nur in autokratischen oder totalitären Staaten zu beobachten. Bemerkenswert dabei ist, wie viele politische Analphabeten auf dieses leicht zu durchschauende Ablenkungsmanöver hereinfallen.

Wer Judenmörder wie den „bösen Chmel“, wie Stephan Bandera, wie Hitlers Schergen und seine willigen Vollstrecker, wie die Hamas oder die Hisbollah, wie die Mullahs aus dem Iran oder die UNWRA verehrt, ihnen Denkmäler baut, sie verteidigt, mit ihnen paktiert oder ihre Taten tabuisiert ist in meinen Augen ein Angriff auf die Zivilisation. So ist das Jammern und Klagen der „Israelkritiker“ und Hamas-Versteher wegen ihren innig geliebten zu zig-tausenden ins Paradies geschickten Hamas-Bestien durch die IDF, ist die Larmoyanz der Bandera-Fans über die Teilung der Ukraine, ist das Schluchzen der „Aufrechten“ wegen des zu erwartenden Wahlsiegs der Republikaner, vermutlich Donald Trumps, ist das Wehklagen über den Niedergang der deutschen Wirtschaft durch die absurde „Zeitenwende“ und der bevorstehende Zerfall Europas wunderbare Musik in meinen Ohren. Alle Unschuldigen die von dieser seit Jahren vorhersehbaren Entwicklung betroffen sind haben selbstverständlich mein Mitgefühl.

Quellen: Haim Hillel Ben-Sasson – Geschichte des jüdischen Volkes, 3 Bände, CH Beck Verlag, München 1978 | Léon Poliakov – Geschichte des Antisemitismus, 8 Bände, Jüdischer Verlag Athenäum, 1991 | Raphael Gross – Anständig geblieben: Nationalsozialistische Moral (Zeit des Nationalsozialismus), Fischer-Verlag, 2010 | Saul Friedländer – Das Dritte Reich und die Juden, 1933-1945, Beck Verlag 2010 | Franziska Bruder -„Den ukrainischen Staat erkämpfen oder sterben!“ Die Organisation ukrainischer Nationalisten (OUN) 1929–1948, Metropol-Verlag, 2006 | Samuel P. Huntington – Kampf der Kulturen, Spiegel-Verlag, 2006

Gleichzeitig veröffentlicht bei Mission Impossible

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