Fotomontage Manfred Breitenberger

Der Supertechniker Mehmet Scholl war einer der intelligentesten und humorvollsten Fußballspieler des FC Bayern München auf und neben dem Fußballplatz. „Wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich 67 Kilo geballte Erotik“, sagte er 1993 in einem Interview mit der FAZ und wenig später antwortete er auf die Frage nach seinem Lebensmotto: „Hängt die Grünen, so lange es noch Bäume gibt!“

Die Empörung war groß. Ein Politiker der Grünen übersah wie die meisten in der Partei den paradoxen Hintersinn, die Dialektik der Aussage und erstatte Anzeige wegen Volksverhetzung und „Aufruf zum Mord“. Der bayrische Landesverband der Grünen forderte Bayern München auf, sofort alle Jahrbücher aus dem Verkehr zu ziehen oder jedem Exemplar ein Entschuldigungsschreiben beizulegen. Gegen eine Zahlung von 15.000 Mark für einen wohltätigen Zweck wurde das peinliche Verfahren eingestellt. Auf die Frage welche Partei er wählen wird sagte Scholl, er wird die Grünen wählen: „Ich kann sie ja nicht hängen lassen.“ Mehmet Scholl ist zuzutrauen bereits damals die Wurzeln der Grünen gekannt zu haben.

Die Umweltbewegung startete Ende des 19. Jahrhunderts als Lebensreformbewegung in Deutschland, die rasante Industrialisierung war Auslöser und Motor dieser Bewegung.  Die Entwicklungen der Moderne wurden in dieser Bewegung als Verfallserscheinungen angesehen und eine “Erlösung” versprachen sich die überwiegend völkischen, antisemitischen und eugenischen Esoteriker mit ihren “Reformen”. Die Lebensreformbewegung propagierte ein einfaches, natürliches Leben mit gesunder Ernährung, frischer Luft und Bewegung, statt Erotik eine nordische Freikörperkultur plus Rassenhygiene und Eugenik, einer Menschenzucht, die sich am Ideal blond, groß, muskulös orientierte. Ihr angeblicher dritter Weg zwischen Kapitalismus und Sozialismus beinhaltete einen agrarisch-handwerklichen “fairen” Kleinkapitalismus, vorzugsweise in ländlichen Siedlungen und mit zinsfreiem Geld. Die Ernährungsreform, Landkommunen, die Gartenstadtbewegung, die Anthroposophie von Rudolf Steiner (1861-1925), Silvio Gesells Freiland- und Freigeldlehre sowie die Reformpädagogik  waren weitere wichtige Bereiche der Lebensreform. Rudolf Steiners “völkische Revolution”, war durchtränkt von Antihumanismus, Irrationalität, Rassismus und Antisemitismus. Er gab einflussreiche Anregungen für die Waldorfpädagogik, die anthroposophische Architektur,  Medizin,  sowie für die biologisch-dynamische Landwirtschaft. In Silvio Gesells (1862-1930)   Hauptwerk “Die natürliche Wirtschaftsordnung”  versprach der Zinskritiker, der in „gutes schaffendes“ und „böses raffendes Kapital“ unterschied,  die Lösung der kapitalistischen Widersprüche.

Die Lebensreformbewegung lieferte den Nazis nicht nur Ideen sondern auch Personal. Der führende NS-Rassenhygieniker Alfred Ploetz kam aus der Lebensreformbewegung, der Eugeniker und Antisemit Theodor Fritsch engagierte sich in der Gartenstadt-Bewegung. Der Landschaftsarchitekt Alwin Seifert sorgte als „Reichslandschaftsanwalt“ dafür, dass die Seitenstreifen der neuen Autobahnen mit heimischen Bäumen bepflanzt wurden. Steppenlandschaften bezeichnete er als „undeutsch“ und forderte, von der Wehrmacht die im Osten eroberten Gebiete mittels Feldhecken „einzudeutschen“. Außerdem war Seifert für den Kräutergarten der SS im KZ Dachau beteiligt, in dem biologisch-dynamische Anbaumethoden getestet wurden. Seifert wurde nach dem Krieg Ehrenvorsitzender des Bundes Naturschutz. Der „grüne Flügel“ in der NSDAP  um Walther Darré und Alwin Seifert  schwärmte für regenerative Energien, alternative Heilkunst und biologische Landwirtschaft. Landwirtschaftsminister Walther Darré kooperierte mit Demeter, Weleda und den anthroposophischen, biologisch-dynamischen Landwirten. Die Artamanen innerhalb der NSDAP verbanden den völkischen Okkultismus der Ariosophie mit der Naturschwärmerei der Lebensreform, den Ideen der Naturschutzbewegung und dem Kulturpessimismus Oswald Spenglers. Sie verherrlichten die Bauern als die einzigen “organischen Menschen” und predigten die Abkehr von der “internationalen Asphaltkultur der Großstädte”.

Eine zweite Wurzel der Umweltbewegung ist die Esoterik, die seit Ende der 1960er Jahre  Westeuropa erreichte und seitdem unaufhörlich boomt. Unter dem Begriff New Age prophezeien allerlei Esoteriker ein „Neues Zeitalter“, in dem kosmische, göttliche Gesetze unser Leben regeln. Ein führender Ideologe der Öko-Esoterik war beispielsweise Rainer Langhans oder Dieter Duhm und bei den Anthroposophen Christoph Strawe. Beispielsweise versuchte die Öko-Sekte ZEGG mit ihrem Chefideologen Dieter Duhm, Ex-Sozialist und Aktivist der 68er-Studentenbewegung mit ökologischen Themen Anhänger zu rekrutieren und bezeichnete sich als „Forschungsstätte für ökologischen Humanismus“. Das Ziel sei „ein neues Konzept des Zusammenlebens und ein nettes Konzept der Liebe zu entwickeln“. Rassismus und die als "Ökokatastrophe" bezeichnete Verschlechterung der Umweltbedingungen sind für die ZEGG ein Ergebnis der Unterdrückung der Sexualität. In den 1970er Jahren gab es eine Pädophilenbewegung die eine Senkung der Schutzaltersgrenzen für einvernehmliche pädosexuelle Kontakte forderte. So verwunderte eine Passage im Wahlprogramm der Alternativen Liste Berlin von 1981 nicht, im dem gefordert wurde sexuelle Handlungen mit Kindern nur dann zu bestrafen, wenn Gewalt angewendet oder ein Abhängigkeitsverhältnis ausgenutzt wird. Von Nostradamos, den Sonnentemplern, den Zeugen Jehovas über Helena Petrovna Blavatsky, der Tiefenökologie bis zu den Zeugen Greta Thunbergs ist es nicht weit.

In den Wirtschaftswunderjahren der Nachkriegszeit war der Naturschutz eher randständig, erst in den 1970er Jahren entstanden tausende von Bürgerinitiativen, wie beispielsweise die Anti-AKW-Bewegung. 1977 kam es zu einer „Beratungskonferenz“ unter anderem mit dem "Nazi-Journalisten" August Haußleiter, Anthroposophen wie Joseph Beuys oder Leuten wie Rudi Dutschke im anthroposophischen Zentrum in Achberg bei Ravensburg, um Chancen einer Kooperation von „rechten“ und „linken“ Umweltschützern auszuloten. Gegründet wurden die Grünen schließlich 1980 in Karlsruhe, von überwiegend rechten Gruppen, die ihre Wurzeln in der Lebensreformbewegung hatten. In Baden-Württemberg mischte zudem der wichtigste Ideologe und Begründer der sogenannten Neuen Rechten, Henning Eichberg kräftig mit. Die ökosozialistische Fraktion, die sich aus den sogenannten K-Gruppen rekrutierte, hatten marxistische wirtschaftspolitische Forderungen. Diese Linken hatten bis dahin in Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Freiburg eigene bunte und alternative Listen aufgebaut. August Haußleiter, der auf dem Saarbrücker Parteitag 1980 zu einem von drei gleichberechtigten Vorsitzenden gewählt wurde, war nach dem Krieg in der rechten Splitterpartei „Deutsche Gemeinschaft“ und nannte die Nürnberger Prozesse „das dümmste und infamste aller Strafgerichte“ und warf den Alliierten vor, die Konzentrationslager weiter zu benutzen. Während Leute wie Haußleiter für die Aufnahme der linken Listen plädierte, bekämpfte die Fraktion um die Rechtsaußen Herbert Gruhl und den Biobauern Baldur Springmann, einem ehemaligen NSDAP-Mitglied dies vergeblich, so gelang bei der Bundestagswahl 1983 erstmals der Einzug in den Bundestag. Herbert Gruhl erlangte bereits 1975 mit seinem Buch  "Ein Planet wird geplündert" größere Bekanntheit. So sind die Grünen aus linken und rechten Ruinen auferstanden.

Die Grünen waren von Anfang an eine elitäre Partei, eine Partei der überwiegend Besserverdienenden, die sich nur vordergründig für humane Werte, wie Gleichberechtigung der Frau, Aufklärung, Menschenrechte oder Religionskritik einsetzte. Nur in ihrer Anfangszeit, in der Opposition setzen sich die Grünen, zumindest scheinbar für antiautoritäre Basisdemokratie, Pazifismus und Frauenrechte ein. Spätestens 1998 in der Regierung, zeigten sie ihren bedingungslosen Willen zur Macht und ihr vermeintlicher Umweltschutz wird seither zumeist auf Kosten der sozial Schwachen gefordert. Die aktuelle Diskussion um die Pendlerpauschale im Zusammenhang mit der CO2-Bepreisung belegt diesen Umstand  eindrucksvoll. Nicht zufällig wurde unter der rot-grünen Regierung Hartz IV eingeführt, Millionen Menschen die ihre Leben lang in die Arbeitslosenversicherung einbezahlt haben gingen in die Armut um nur ein weiteres Beispiel zu nennen.

Unter dem Beifall von CDU und FDP führten die „pazifistischen“ Grünen mit der SPD den ersten Angriffskrieg Deutschlands nach 1945. Am 24.03.1999 führte die rot-grüne Regierung den Unrechtskrieg gegen Jugoslawien, unter Missachtung des Grundgesetzes, des Völkerrechts, der Genfer Konvention, des Nato-Vertrages und gegen die 2+4- Verträge. Der Außenminister der Partei „Die Grünen“, Joschka Fischer, begründete diesen Krieg mit Auschwitz! Weil das nationalsozialistische Deutschland in Auschwitz sechs Millionen Juden fabrikmäßig ermordete, war man nun scheinbar gezwungen zum dritten Male im 20. Jahrhundert Serbien zu überfallen und in Schutt und Asche legen. Die deutschen Tornados flogen in knapp drei Monaten 390 Einsätze und schossen 244 Harm-Raketen ab. Im Verbund mit amerikanischen und britischen Bombern ermordeten Schröders, Scharpings und  Fischers Soldaten Kinder in Schulbussen, bombten auf zivile Ziele, auf Produktionsstätten von Autos, Kühlschränken oder auf die chinesische Botschaft um die faschistische albanische UCK zu unterstützen. Die grün dominierte Friedensbewegung protestierte kaum gegen die 78-tägige Jugoslawienbombardierung.

Während Politiker der Grünen den Einmarsch der Sowjetunion 1979 in Afghanistan massiv verurteilten, nichts gegen die islamistischen „Freiheitskämpfer“ um Gulbuddin Hekmatyar und Osama Bin Laden und ihre Terrorangriffen auf afghanische Schulen und Krankenhäuser von sich gaben, beschlossen dieselben grünen Politiker im Jahr 2001 mit Gerhard Schröder deutsche Soldaten in den Krieg gegen die Taliban nach Afghanistan zu schicken.

Während sich grüne PolitikerInnen für gendergerechte Sprache, für gleichen Lohn für gleiche Arbeit, für die Gleichberechtigung von Mann und Frau einsetzen, scheint sie die Ungleichbehandlung von Mann und Frau in islamisch geprägten Gesellschaften nicht zu tangieren. So meinte Claudia Roth am 8. Januar 2016 nach der Frauenjagt in Köln an Sylvester 2015: „Es gibt auch im Karneval oder auf dem Oktoberfest immer wieder sexualisierte Gewalt gegen Frauen. Ein großer Teil der derzeitigen Empörung richtet sich aber nicht gegen sexualisierte Gewalt, sondern auf die Aussagen, dass die potenziellen Täter nordafrikanisch und arabisch aussehen.“ Die grünen Tabuisierungen und Verharmlosungen bezüglich der Zumutungen des Islam, vor allem des islamischen Terrors, spätestens seit dem 11. September 2001 füllen ganze Bücherschränke. 

Die Grünen haben vermutlich wegen ihrer Wurzeln ein größeres Antisemitismusproblem. Das fanatische Festhalten der Grünen am sogenannten Iran-Deal ist von daher kein Zufall. Als der Irak 1990 tödliche Scud-Raketen auf Israel abfeuerte und Bagdad vermeldete, dass es nun Israel mit Chemiewaffen auslöschen wolle, meinte der Sprecher der Grünen, Christian Ströbele: „Die irakischen Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels“ und auf die Frage ob denn  Israel selber schuld sei, dass es mit Raketen beschossen wird, antwortete Ströbele: „Das ist die Konsequenz der israelischen Politik den Palästinensern und den arabischen Staaten gegenüber, auch dem Irak gegenüber.“ Stöbeles Partner Dieter Kunzelmann war von 1983 bis 1985 Abgeordneter der Alternativen Liste in Berlin, er steht beispielgebend für den Antisemitismus der Grünen. So reiste Kunzelmann mit seinen Berliner Tupamaros 1969 in die jordanischen Ausbildungslager der Fatah. In seinem „Brief aus Amman“ forderte er „die verzweifelten Todeskommandos“ der Palästinenser durch „besser organisierte zielgerichtete Kommandos zu ersetzen, die von uns selbst durchgeführt werden“. Die vermeintliche Tatenlosigkeit deutscher Linker führte Kunzelmann auf ihren „Judenknax“ zurück. Im Auftrag von Dieter Kunzelmann legte Albert Fichter am 9. November 1969 eine Bombe in das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. In der folgenden Nacht wurden antifaschistische Denkmäler in der Stadt mit den Worten „Schalom Napalm Al Fatah“ beschmiert. Die Liste der frauenfeindlichen, antisemitischen und teilweise gegen die eigenen Grundsätze gekehrten Aussagen innerhalb der Grünen ist beinahe unendlich und würde hier jeden Rahmen sprengen.

Wenn man dies alles beiseitelässt, die aktuell beinahe religiös anmutende Hysterie der grünen Endzeit-Apokalyptiker kurzzeitig vergisst, dann sollten die Verdienste der Grünen nicht unerwähnt bleiben. Die Grünen haben zweifellos das Umweltbewusstsein aller Parteien und der Zivilgesellschaft geschärft. 1980 bedrohte der saure Regen den Wald, im Rhein gab es größtenteils kein Leben mehr, Firmen wie Bayer in Leverkusen vergifteten beinahe unkontrolliert die Flüsse mit ihren giftigen Chemikalien, im Ruhrgebiet konnte man keine weiße Wäsche aufhängen weil sie ein paar Stunden später schwarz gewesen wäre und rund 50 Prozent der Weltbevölkerung hungerte. Viele dieser Probleme wurden nach 1980 endlich von der Politik angegangen und entweder gelöst oder zumindest gemindert. Abgasfilter für Autos und Fabrikkamine wurden vorgeschrieben und strengere Wasserkontrollen eingeführt. Der Ausstieg aus der Kernkraft ist beschlossen und der Ausstieg aus der Kohle ist nicht mehr aufzuhalten und das ist sehr gut so. Das Problem der Endlagerung der radioaktiven Abfälle ist unlösbar, niemand will in der Nähe seines Wohnortes ein atomares Endlager, Radioaktivität ist gesundheitsschädlich oder tödlich und Atomkraftwerke sind in Zeiten islamischen Terrors unkalkulierbare Risiken. Am Widerstand gegen die geplante Wiederaufbereitungsanlage in Wackersdorf und dem damit verbundenen Einstieg in die Plutoniumwirtschaft hatten die Grünen massiven Anteil. So haben die Grünen schon den ein oder anderen Erfolg zu verbuchen und nicht zuletzt hatten die Grünen den besten Politiker, der jemals in den Bundestag gewählt wurde, den Oberbayern Hias Kreuzeder in ihren Reihen:

Bei der Bundestagswahl 1987 zog neben Otto Schily der Paradebayer, der „anarchistische“ Biobauer aus Freilassing, der Che Guevara aus Oberbayern Hias Kreuzeder für die Grünen in den Bundestag ein. Zur konstituierenden Sitzung erschien er in Lederhose, in seiner Messertasche steckte der obligatorische Hirschfänger. Unvergessen seine erste Rede im Bundestag. Der „Oskar Maria Graf“ des Bundestages sprach rücksichtslos bairisch ohne sich anzupassen. Kaum einer der Abgeordneten verstand ein Wort, worauf die Bundestagsvizepräsidentin Annemarie Renger Kreuzeder unterbrach und ihn bat hochdeutsch zu sprechen. Es sei ja nicht seine Schuld, konterte Kreuzeder, wenn einige im hohen Haus Bildungslücken hätten. „I versteh euer Preißisch ja aa“, meinte der Hias und setzte ohne mit der Wimper zu zucken seine Rede in dem bairisch fort wie wir es in Oberbayern sprechen. In seiner Zeit als Parlamentarier hat der Freilassinger über 170.000 Mark gespendet, für sich selbst hat er pro Monat 3000 Mark behalten. Er hat sich immer geschämt für solch eine Arbeit so viel Geld zu bekommen. 1988 besuchte eine russische Delegation die Bundesrepublik. Kreuzeder nahm  am offiziellen Empfang von Martin Bangemann teil und brüskiert mit seiner Rede alle Anwesenden: „Glauben Sie ja den schönen Worten nicht, die Sie gerade gehört haben“, warnt er die erstaunten Gäste, „in Wirklichkeit will die deutsche Industrie Ihr Land bis auf die Socken ausziehen.“ Dann verließ er den Saal. Die Russen eilten ihm nach und baten um Aufklärung, wie habe er das gemeint wurde er gefragt. Wie ich es gesagt habe, entgegnete der Hias. Am 24. Februar dieses Jahres ist der Hias Kreuzeder 70 Jahre alt geworden, die Fahne von Che Guevara mit dem Motto "Kämpfen bis zum Sieg" hängt noch immer an seinem Gartenzaun. Bei den Grünen ist er sehr schnell ausgetreten, Matthias Kreuzeder engagiert sich noch immer für die russischen Biobauern und ihre dortigen kleinbäuerlichen Strukturen.

Ob der Klimawandel nun zu 30 oder zu 100 Prozent menschengemacht ist, gegen eine gute Luft, frei von Radioaktivität und sonstigen Schadstoffen kann kaum jemand etwas einwenden, die diversen Umweltprobleme dieser Welt können nur mit Vernunft und sozialverträglich gelöst werden, irrationale Dieselfahrverbote sind jedenfalls nicht die Lösung. Die kanadische Firma Ballard Power ist der Marktführer der Brennstoffzelle. Brennstoffzellenautos, angetrieben mit Wasserstoff, gefördert von der Politik wären ein Schritt in die richtige Richtung. Wasserstoff wäre ein Energiespeicher mit dem der überschüssig hergestellte Ökostrom durch Photovoltaik und Windkraft gespeichert werden könnte. In Japan will Toyota Wasserstoff-Autos massentauglich machen, mit Hilfe gigantischer Subventionen. Der Mirai kostet aktuell noch 56.800 Euro und Toyota will in den kommenden Jahren davon 30.000 im Jahr verkaufen. Das ist Umweltschutz mit Vernunft, ohne die Esoterik und irrationale Hysterie der hiesigen Endzeit-Apokalyptiker. Die WKN von Ballard Power ist A0RENB und die von Toyota 853510.

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