Unglaublich - syrische Großfamilie kostet dem Staat bis zu 30.000 Euro im Monat!

Vorab ich zitiere weder von der AfD, Pegida oder einer rechtsradikalen Seite sondern aus dem Wetzlar-Kurier, ein konservatives und CDU-nahes Anzeigenblatt im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis. Auch wenn der Artikel bereits aus dem Jahr 2016 stammt ist seine Aktualität aufgrund des voraussehbaren, von einigen Parteien auch gewünschten Familiennachzuges eindeutig gegeben und spiegelt die Gesamtproblematik der Migrations- und Integrationspolitik aber auch der Finanzierbarkeit oder besser gesagt die Unfinanzierbarkeit des Sozialsystems wider.

Während die USA Syrien in der Zwischenzeit als sicheres Land einstufen und keine weiteren syrischen Flüchtlinge aufnehmen wollen gibt es nach wie vor viele Syrier, die nach Europa und speziell nach Deutschland und Österreich drängen und Gruppen in Europa, die diesem positiv gegenüberstehen und zum Teil auch fördern.

Es stellt sich die berechtigte Frage, ob wirklich zumindest aktuell nachdem die USA Syrien zu einen sicheren Staat erklärt hat die humanitäre Lage in Syrien aber auch in anderen Staaten Menschen dazu treibt nach Europa zu kommen oder ob dies viel mehr die bei uns zu lukrierenden Benifize sind!

http://wetzlar-kurier.de/downloads/dyn/51/wk_2016_11.pdf

Obwohl bei Minikama die sogenannten indirekten Leistungen bei der Berechnung der Kosten für die Steuerzahler wie z. B. Krankenversicherung fehlen kommt auch Minikama auf Leistungen von knapp Euro 17.400 pro Monat für diese Großfamilie. Selbst wenn die wahren Kosten irgendwo in der Mitte liegen, so ist die Belastung für die Steuerzahler beachtlich.

Dies geht auch aus einer Anfrage der Linken an die Bundesregierung hervor, wonach ein syrischer Flüchtling im Durchschnitt Euro 11.800 pro Jahr kostet, wobei die Kosten der wirtschaftlichen Integration wie z. B. Weiterbildungskosten bzw. Aufwendungen für die Abschiebung von abgelehnten Asylwerbern noch nicht enthalten sind.

Nachdem Geld nicht auf den Bäumen wächst und man entweder offene Grenzen oder ein gut ausgebautes Sozialsystem haben kann stellt sich die berechtigte Frage, ob bei uns im Land etwas schief läuft und Korrekturen mehr als überfällig sind! Was meint ihr dazu?

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Margaretha G

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