2015 wiederholt sich doch – Busse bringen massenhaft Flüchtlinge ohne russischer bzw. ukrainischer Sprache nach Deutschland

Wie sagt der Kabarettist Dietmar Wischmeyer immer so schön: “Deutschland das Land der Irren und Bekloppten“. Hinzu kommt jetzt noch das Land, der Nicht-Lernfähigen. Warum? Weil tatsächlich das eingetreten ist, was schon von interessierter Seite immer postuliert und vermutet wurde. Die Bundesregierung hat aus dem Jahr 2015 nichts gelernt.

Es finden wieder unkontrollierte Einreisen von Menschen statt. Diesmal jedoch mit einer bunten Bundesregierung, die die Menschen weiterhin und intensiv nach Deutschland einlädt.

Diesen Umstand verschweigen die öffentlich-rechtlichen Medien sowie die anderen Berichterstatter aus dem Mainstream. Allein die betroffenen Sicherheitskräfte äußern sich in den Sozialen Medien anonym. Anonym deswegen, weil sie ggf. dienstliche Konsequenzen zu befürchten haben – und das nicht nur theoretisch. Wo sind wir in Deutschland angekommen?

In den alternativen Medien werden nachfolgende Sachverhalte gehäuft beschrieben. Die Quellen sind dabei valide.

In Deutschland kommen zig-fach Busse an, so zum Beispiel in Frankfurt/Oder. ARD, ZDF und Deutschlandfunk berichten von ukrainischen Frauen und Kindern. Entsprechende Bilder werden publiziert. Eine derartige Berichterstattung vollzog sich schon im Jahr 2015, als auf den Bahnhöfen von syrischen Frauen und Kindern berichtet wurde. Tatsächlich kamen tausende junge Männer ins Land, überwiegend auch nicht aus Syrien, sondern aus Ländern Nordafrikas. Vollzieht sich Selbiges etwas in diesen Tagen wieder?

Erinnert sei an die vom belarussischen Präsidenten Alexander Lukaschenko, der in den letzten Monaten Menschen an die polnisch-belarussische Grenze transferierte. Dabei handelte es sich definitiv nicht um Flüchtlinge aus der Ukraine. Die Berichterstattung darüber riss abrupt ab. Wo sind die Menschen geblieben? Werden diese jetzt busseweise nach Deutschland verbracht? Der Anschein dessen lässt sich nicht leugnen.

Von der deutschen Grenze aus wird von Sicherheitskräften der Landes- und Bundespolizei berichtet, dass 97 Prozent der ankommenden Menschen weder russisch noch ukrainisch sprechen. Die an der Grenze vorgehaltenen Dolmetscher für ukrainische Kriegsflüchtlinge sind demnach arbeitslos. Die Polizisten berichten von Nordafrikanern, Afghanen, Syrer und anderen ausländischen Landsleuten. Ferner kommen nahezu ausschließlich Männer an.

Derartige Berichte werden von der versammelten politischen Linke mit einem Shitstorm belegt. Richtiges bleibt aber richtig! Da hilft auch kein linkes Geschrei.

Die im Einsatz befindlichen Landes- und Bundespolizisten berichten darüber, dass die ankommenden Männer ebenso keine Studenten sein können. Sie sprechen weder Russisch noch Englisch. Eine der Sprachen sollten in Europa schon gesprochen werden, so in Westeuropa studiert werden soll oder eben in der Ukraine, die erstklassige Universitäten vorhalten.

Die Sicherheitskräfte an der Grenze sind überfordert. Richtige Kontrollen sind nicht erlaubt, eine systematische Erfassung der Fremden findet selten statt. Der Impfstatus wird ebenso nicht erfragt. Wie sollen die polizeilichen Einsatzkräfte die Nicht-Russen bzw. Nicht-Ukrainer behandeln?

Politisch ist die Abschiebung nicht gewollt. Schließlich äußerten die SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne), dass auch Menschen ohne Pass in Deutschland willkommen seien und wir letztlich jeden aufnehmen müssen.

Die Ankommenden werden aus den Bussen in Wohnkomplexen und anderen Einrichtungen untergebracht.

Eines beobachten die Polizisten an der Grenze auch: Linke Zeitgenossen sind stets zugegen. In ihrer verwirrten und naiven Art filmen sie das Handeln der Polizei und skandieren „Kein Mensch ist illegal“. Ein Spruch, der ausdrückt, dass alle Menschen gleich sind und jeder überall leben kann.

Es existiert kein zweites Land auf dieser Welt, das einen solchen migrationspolitischen Sonderweg, ja Irrweg, an den Tag legt.

Keiner stellt die Frage, wer soll das alles bezahlen, wie soll mit integrationsunwilligen Menschen umgegangen werden? Die Fragen stellen sich seit dem Jahr 2015. Antworten existieren bis heute nicht.

Haltung, Gesinnung und die Moral bestimmen das Handeln, nicht etwa der gesunde Menschenverstand. Wohin das führt, kann sich jeder denken!

Zuerst erschienen im Blaulichtblog.de

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